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Beim Salzbadnitrocarburieren werden die zu behandelnden Werkzeuge in eine Salzschmelze eingetaucht, die Stickstoff und Kohlenstoff an die Bauteiloberfläche abgibt, dies führt zu einer Härtesteigerung. Beim Salzbadnitrocarburieren werden die zu behandelnden Werkzeuge in eine Salzschmelze eingetaucht, die bei einer Temperatur von ca. 580°C Stickstoff und Kohlenstoff an die Bauteiloberfläche abgibt, dies führt zu einer Härtesteigerung. Anwendungsbereiche Maschinen- & Gerätebau | Fahrzeugbau | Feinwerktechnik | Automobilindustrie Werkstoffgruppen Alle Stahlqualitäten Wärmebehandlungen im Bereich Salzbadnitrocarburieren Salzbadnitrocarburieren Nachoxidation
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Beim Gasnitrieren wird Ammoniak in einen Rezipienten eingeleitet und wird an der als Katalysator wirkenden Werkzeugoberfläche thermisch zersetzt. Der atomare Stickstoff diffundiert in die Oberfläche. Beim Gasnitrieren wird Ammoniak in einen Rezipienten eingeleitet. Der Ammoniak wird an der als Katalysator wirkenden Werkzeugoberfläche thermisch zersetzt. Der atomare Stickstoff diffundiert in die Oberfläche. Die Anwendungsbereiche/Einsatzbereiche Automobilindustrie | Medizintechnik | Luft- und Raumfahrtindustrie, Textilindustrie | Maschinenbau | Werkzeugbau Die Werkstoffgruppen Niedriglegierte und legierte Stähle bis zu einem maximalen Cr-Gehalt von 5%. Wärmebehandlungen, die wir im Bereich Gasnitrieren durchführen Gasnitrieren Gasnitrocarburieren Oxidieren Kombination aus Gasnitrieren oder Gasnitrocarburieren mit Oxidieren
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Festigkeit, Zähigkeit, Härte, genaueste Kohlenstoffregelung, Reduzierung der Randoxidation. Schutzgashärten bietet ein außergewöhnliches Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Computergesteuerte Anlagen. präzise Kombination der Parameter – jedes Verfahren wird dokumentiert und ist 100% reproduzierbar. Die Anwendungsbereiche Automobilindustrie | Medizintechnik | Luft- und Raumfahrtindustrie Elektroindustrie | Textilindustrie | Maschinenbau | Werkzeugbau Werkstoffgruppen Un- bis mittellegierte Stähle und thermochemische Prozesse Wärmebehandlungen im Bereich Schutzgashärten stehende und hängende Chargierung bis 850 mm Länge (abhängig von der Geometrie)
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Für hochpräzise Bauteile, aus hochlegierten Stählen, wird das Tiefkühlen (-80°C) nach der Wärmebehandlung angewandt, um die Maß- und Formstabilität zu gewährleisten, und um Restaustenit zu beseitigen.
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Durch das Einsatzhärten von normalerweise kohlenstoffarmen Stählen (legiert oder unlegiert), erhalten diese eine harte und verschleissfeste Randschicht, sowie einen zähen Kern. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Bauteile partitiell zu schützen (durch Schrauben oder Paste), damit diese Bereiche anschliessend noch mechanisch bearbeitet werden können. Für die Einsatzhärtung geeignete Stähle sind in der DIN EN 10084:1998-06 aufgeführt. Das Einsatzhärten wird bei uns im Gaskohlungsofen mit PC-gesteuerter Prozessregelung durchgeführt.
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Glühen oder Normalisieren - In der Wärmebehandlung werden verschiedene Glühverfahren angewendet
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Auch wenn heute in vielen Betrieben das Härten im Salzbad nicht im Vordergrund der Anwendungen steht, setzen wir bewusst auf dieses Verfahren
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Wärmebehandlung im Salzbad Das Wärmebehandeln ist meist die letzte oder vorletzte Arbeitsoperation im Herstellungsprozess von Bauteilen und Werkzeugen. Wir härten Bauteile um Festigkeitssteigerungen und höhere Verschleißbeständigkeit zu erreichen. Unsere Salzbad-Anlagen sind aufgrund ihrer gleichmäßigen Wärmeübertragung ein Garant für optimale Ergebnisse auch bezüglich des Verzuges. Unsere Verfahren: Einsatzhärten Härten und Anlassen Vergüten Partiell Härten Baintisieren Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C
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Wir bieten effiziente Lösungen für anspruchsvolle und dauerhafte Oberflächen inklusive thermischer Nachbehandlung.
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Pumpengehäuse S355 ca. 1000x1000mm ca. 3to/St. nach dem Vorfräsen und Einschweißen der Deckbleche für das integrierte Heizsystem. Ein Wärmebehandlungs-Werkszeugnis ( "Glühprotokoll" ) nach EN 10204 - 2.2 kann auf Wunsch erstellt werden.
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Mit Plasmanitrieren lässt sich die Oberfläche von Edelstählen, sowie anderen hochchromhaltigen Stahlsorten härten.
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Thermochemische Wärmebehandlung bei niedrigen Behandlungstemperaturen für hohe Maßhaltigkeit für jeden Stahl Das Nitrieren zählt zu den thermochemischen Wärmebehandlungen und wird angewendet, um Stählen zu verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Härte zu verhelfen. Hierfür wird der Werkstoff zuerst erwärmt und nach Erreichen der gewünschten Behandlungstemperatur Stickstoff zugeführt. Dieser diffundiert in die Oberfläche des Stahls und verändert ihre Eigenschaften zugunsten einer verbesserten Widerstandsfähigkeit. Die exakte Dicke und Härte der durch die Randschichtumwandlung gebildeten Nitrierschicht hängt von der Legierung des behandelten Stahls, aber auch von den herrschenden Temperaturen und der Behandlungsdauer ab. Das Plasmanitrieren bietet die Möglichkeit, den Aufbau der Randschicht präzise an die Beanspruchung anzupassen.
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Die Vermeidung wasserstoffinduzierter Sprödbrüche wird durch entsprechende Wärmebehandlung erreicht. Bei der galvanischen Abscheidung verschiedener Oberflächen entsteht Wasserstoff in diversen Prozessschritten. Bei hochlegierten, hochfesten Stählen kann es durch die Einlagerung (Eindiffundierung) von Wasserstoff zu Sprödbrüchen kommen. Vermeiden lassen sich Versprödungen durch entsprechende Wärmebehandlung (Tempern) nach dem Beschichtungsprozess. Der Tempervorgang wird bei 210° C für in der Regel 6 - 24h, je nach Kundenvorgabe, durchgeführt.
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Mittels speziellen Hochleistungsbrennern wird die Randzone mit Leistungen bis zu 2500 kW rasch auf Härtetemperatur gebracht und je nach Werkstoff abgeschreckt. Werkstoffabhängig können Einhärtungstiefen bis zu 40 mm realisiert werden. Vorteile des Flammhärtens • Leistungsbedarf kann einfach angepasst werden • Grosse Einhärtungstiefen realisierbar • Behandlung von sehr grossen ¬ Bauteilen möglich Anwendungsbereiche für Stahl- und Gussteile • Walzen, Wellen, Kolben, Rollen • Kurven • Grosse Zahnräder • Schienen und Leisten • Maschinenbetten • Zylinder (Innen-Ø) Bauteilabmessungen • Bis Ø 800 x 11 000 mm, max. 6 Tonnen • Bis Ø 1400 x 650 mm, max. 2,5 Tonnen • Kubische BT bis 10 000 mm • Maximales Gewicht 10 Tonnen • Grössere Teile auf Anfrage
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Beratung bei der Werkstoffauswahl, Behandlungstiefe und Oberflächenhärte nach Anwendungsfall. Plasma-Wärmebehandlung im Ionenstrom - Beratung bei der Werkstoffauswahl, Behandlungstiefe und Oberflächenhärte nach Anwendungsfall.
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Der große Vorteil des induktiven Randschichthärtens besteht darin, daß man ausschließlich die Bereiche der Werkstückoberfläche erwärmt und abschreckt, die aus funktionellen Gründen gehärtet sein sollen. Eine Randzone von wenigen Millimetern Dicke erwärmt man auf induktiv Härtetemperatur, während der übrige (meist überwiegende) Materialquerschnitt unbeeinflußt und kalt bleibt. Dadurch sind die Maßänderungen in der Regel weit geringer als bei der klassischer Ofen- Wärmebehandlung. Nacharbeiten fallen bei den behandelten Werkstücken gar nicht, oder nur in einem sehr geringen Maße an. So kann dieses Härteverfahren erhebliche Zeit- und damit auch Kostenvorteile bringen.
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Erhöht werden die Festigkeit und Zähigkeit oder die Härte der behandelten Werkstücke. Geeignet für alle härtbaren Stähle und Vergütungsstähle mit hohen Anteilen an Legierungselementen. Das Schutzgashärten kombiniert die Wärmebehandlungsverfahren Härten und Anlassen im hohen Temperaturbereich. Im ersten Bearbeitungsschritt Härten werden die Werkstücke zur Umwandlung des Gefüges in Martensit auf Austenitisierungstemperatur gebracht und anschließend abgeschreckt. Der nachfolgende Anlassvorgang stellt die verlangten mechanischen Eigenschaften optimal ein, insbesondere die gewünschte Gebrauchshärte und Zähigkeit. Das Vergüten wird oft vor der thermochemischen Wärmebehandlung, insbesondere bei Nitrierteilen, eingesetzt. Max. Abmessung: 480 x 800 x 550 mm Max. Gewicht: 350 kg
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Diese besondere Art des Einsatzhärtens ermöglicht es auch Automatenstähle, welche als Wasserhärter gelten, im Öl härten zu können. Resultat: höhere Oberflächenhärte und bessere Härtbarkeit. Beim Carbonitrieren wird die Aufkohlungsatmosphäre mit Stickstoff angereichert. Durch die Stickstoffanreicherung werden außerdem die Härtetemperatur und die kritische Abkühlgeschwindigkeit herabgesetzt, wodurch sich der Verzug verringert. Vorteile: Hohe Oberflächenhärte / Bessere Härtbarkeit / Höhere Anlassbeständigkeit / Geringerer Verzug durch Einsatz milderer Abschreckmedien / Hoher Verschleißschutz Max. Abmessung: 500 x 820 x 550 mm Max. Gewicht: 350 kg
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Durch die Verbindung von tiefkühlen und anlassen können auch niedriglegierte Werkzeugstähle im Vakuum gehärtet werden. Auch komplexe Werkzeuge können prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Zur Behandlung niedriglegierter Werkzeugstähle setzen wir spezielle Vakuumverfahren ein, die eine Tiefkühl- und Anlassbehandlung in einem Prozess verbinden. Die Cool Plus Technologie kombiniert einen Anlassofen mit integrierter Tiefkühleinrichtung und verhindert so, dass die behandelten Teile einer Oxidations- und Korrosionsgefahr ausgesetzt werden. Die Tiefkühlbehandlung unterbindet eine schleichende Maßveränderung nach der Behandlung. So können auch komplexe Werkzeuge aus niedriglegierten Werkzeugstählen mit höchstem Anspruch an Maßhaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit im Vakuum prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
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Als Mitglied der HEF Groupe verwendet TS Deutschland die vom Mutterkonzern entwickelten Behandlungsverfahren mit den Produktnamen ARCOR® und TENIFER®. Beide Nitrierverfahren stehen für höchste Produktivität und konstante Qualität, die im umweltfreundlichen CLIN-Verfahren (Controlled Liquid Ionic Nitriding) in hochreinen Salzschmelzen durchgeführt werden. Beide Verfahren werden zur Erhöhung des Verschleißwiderstandes, der Korrosionsbeständigkeit und der Dauerfestigkeit eingesetzt und stechen mit ihrer hochwertigen Schwarzfärbung aus dem Produktportfolio heraus. Das Nitrieren in der Salzbadschmelze bietet im Vergleich zu galvanischen oder chemischen Randschichtverfahren in vielen Fällen sowohl einen weit höheren Korrosionsschutz, als auch eine höhere Härte. Max. Abmessung Standort Aldingen: 900 x 1700 mm Max. Gewicht Standort Aldingen: 800 kg Max. Abmessung Standort Lichtenberg: 500 x 800 mm Max. Gewicht Standort Lichtenberg: 300 kg
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Wir bieten sowohl das Nitrieren bzw. Nitrocarburieren im Gas als auch im Salzbad an. Bei beiden Verfahren handelt es sich um ein thermochemisches Verfahren ohne eine Gefügeumwandlung. Die äußerst verzugsarmen Verfahren verhindern eine Maßveränderung durch die Behandlung. Bei beiden Varianten handelt es sich um eine thermochemische Behandlung, bei der die Oberfläche der Werkstücke mit Stickstoff angereichert werden. Dies bewirkt durch die Bildung von Nitriden eine Zunahme der Oberflächenhärte. Max. Abmessung Gas: 1800 x 900 x 870 mm Max. Gewicht Gas: 2500 kg Einsatzgebiete Gas: Kolben, Spindeln, Zahnräder, Getriebeteile, Hydraulikteile, Werkzeuge
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Beim Gasnitrieren wird die Werkstückoberfläche mit Stickstoff angereichert (der Stickstoffspender ist Ammoniak).
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Das Laserumschmelzhärten wird bei Gusseisenwerkstoffen eingesetzt. Umschmelzen Das Laserumschmelzhärten wird bei Gusseisenwerkstoffen eingesetzt. Hier wird durch die schnelle Abschreckung eine Weißerstarrung in der Gussoberfläche erzielt, mit hervorragenden Verschleißeigenschaften. Folgende Bauteile werden so bearbeitet: - Bohrwerkzeuge - Laufflächen - Führungsbahnen - Anschläge - Gelenkkupplungen
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Beim Bainitisieren verbleiben die Teile nach dem Abschrecken bis zur Umwandlung ins Bainitgefüge bei gleichbleibender Temperatur im Salzwarmbad.
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Durch den hauseigenen Bau von Induktoren haben wir die Möglichkeit, schnell zu reagieren. Durch geschultes Fachpersonal können wir Ring- oder Forminduktoren selbst herstellen. Verschiedene Lehren garantieren eine gleichbleibende Kontur. Damit sind wir schnell und unabhängig und in der Lage Ihr Projekt schnell umzusetzen.
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Mit unsererm modernen Maschinenpark und geschultem Personal bieten wir auch für Ihr Produkt die Möglichkeit, es partiell zu härten. Mit unseren Anlagen zur induktiven Wärmebehandlung sind wir in der Lage verschiedenste Bauteile und Werkstoffe induktiv zu härten. Die Spannweite liegt dabei zwischen einer Länge von 5mm bis zu 950mm, im Durchmesser von Ø3 bis Ø400 und im Gewicht zwischen wenigen Gramm und 40kg. Materialien: Vergütungsstähle, Automatenstähle, Kugellagerstähle, Sintermaterial, etc. Kundenbereich: Automotive, Land- und Baumaschinen, Elektromobilität, Maschinenbau
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