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SchweizNordwesten
  1. ROESCH ELECTRIC AG ELEKTROTECHNISCHE ARTIKEL UND LED-BELEUCHTUNG

    Schweiz

    1919 Am 20. Januar übernehmen die Gebrüder Adolf und Armin Roesch die Sicherungsfabrikation der Firma Baumann-Jucker in Zürich. Wenige Monate später wird der Betrieb nach Lausanne verlegt. 1927 Das neue Fabrikgebäude in Koblenz wird bezogen und der Teilbetrieb in Lausanne wird aufgehoben. Das Fabrikationsprogramm wird kontinuierlich erweitert. Nebst Sicherungen werden Passschrauben, Sicherungselemente, Lampenfassungen, Abzweig¬material, ISAR- und UNA-Sicherungsautomaten hergestellt. 1946 Die Erweiterung des Fertigungsprogramms um das Kunststoffpressen erfordert einen Erweiterungsbau für die Werkzeugmacherei. Die mechanische Werkstätte wird zu einer gut eingerichteten Abteilung für Stanz- und Ziehteile ausgebaut. 1953 Die Rechtsform wird von einer Kommandit in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 1968 Nach dem Tod des Firmengründers Armin Roesch sen. geht die Geschäftsleitung an seinen Sohn Bruno Roesch über. 1967-1978 Die Anschaffung einer IWK 10-Stufenpresse erhöht die Produktionskapazität dermassen, dass eine eigene Vernicklerei und die Umstellung auf eine automatische Montage erforderlich wird. Die benötigten Montageautomaten werden inklusive der Steuerung im Hause entwickelt. 1972 Für die weltweit eingesetzten Omega display boards entwickelt Roesch Electric AG eine spezielle, schnell montierbare Fassung. Einige Jahre später kann für die bekannte Show „Holiday on Ice“ eine winzige Fassung entwickelt werden, welche sich problemlos auf Kleidern anbringen lässt. Dieses System kann als Vorläufern von LED’s angesehen werden. 1997 Das digitale zeitalter wird mit der in Betriebnahme der Homepage eingeläutet. 1998 Durch den plötzlichen Tod von Direktor Bruno Roesch drängten sich einige Änderungen schneller auf als geplant. So zeichnet sich der bisherige Betriebsleiter und Bruder des Verstorbenen, Felix Roesch verantwortlich für die Firma. 2002 Das Sortiment wird um LED Beleuchtungskomponenten und Vandalensichere Leuchten erweitert. Dies ist der Start eines

  2. EICHENBERGER GEWINDE AG

    Schweiz

    Die Fertigungs-Kernkompetenz der Eicheberberger Gewinde AG liegt im Gewinderollen. Die Gewindeprofile werden daher ausschliesslich in diesem Verfahren erzeugt. Gewinderollen (oft auch Gewindewalzen genannt) ist die Kaltumformung der Mantelfläche runder Teile. Ein Gewinde wird erzeugt, indem ein Werkstück unter radial-dynamischer Krafteinwirkung zwischen den beiden sich drehenden Rollwerkzeugen verformt wird. Durch das Eindringen der Rollwerkzeug-Profile in die Werkstück-Oberfläche wird das Material in kaltem Zustand bis in den Grund der Gewinderollwerzeuge gedrückt und so bis auf das Nennmass aufgerollt.Durch diese Kaltverformung erreichen wir eine erhebliche Festigungssteigerung und sehr gute Rauheitswerte des Materials. Die Kerbempfindlichkeit ist vermindert, der nicht unterbrochene Faserverlauf ermöglicht eine höhere mechanische Belastbarkeit des Gewindes. Weiter sind in diesem Verfahren erzeugte Gewindespindeln höchst präzise und die rationelle und schnelle Fertigung ist beachtlich

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