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Gläser für labors

DeutschlandSaarbrücken und Saarland
  1. GAUER GLAS

    Deutschland

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    Wir sind ein kleiner Betrieb mit Sitz im Saarland. Seit 1993 fertigen wir einerseits Apparate für`s Labor, andererseits aber auch „künstlerisch“ gestaltetes Glas als Gebrauchs- oder Ziergegenstand. Auf ca 300 qm befindet sich die Werkstatt mit angegliedertem Ausstellungsraum.

  2. IPACKCHEM GROUP

    Deutschland

    IPACKCHEM entwirft und fertigt leistungsstarke, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Barriereverpackungen (von 100ml bis 30L), UN-zertifiziert, mit kompromissloser Qualität. Wir setzen neue technologische Lösungen ein, um nachhaltige Innovationen zu fördern und gleichzeitig alle gesetzlichen Anforderungen für den Transport von Gefahrgut zu erfüllen. Seit unserer Gründung 1987 und der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Technologie können wir Ihnen kosteneffiziente Alternativen zu Glas-, Metall- oder Coex-Verpackungen von 100 ml bis 30 l anbieten. Unsere nachhaltigen Lösungen bieten u.a. folgende Vorteile: - Verringerung des CO2-Fußabdrucks - Vollständig recycelbare Produkte - Bis zu 50% Post Consumer Material (PCR) - Gewichtsreduzierung - Barriere zur Vermeidung von Verunreinigungen - Widerstandsfähig gegen aggressive Lösungsmittel/Chemikalien - Lebensmittelkonform - UN-zertifiziert für den Transport von Gefahrgut Unser globaler Footprint mit 12 ISO-zertifizierten Produktionsstätten bedient unsere Kunden rund um den Globus in den Segmenten Crop Protection, Crop Nutrition, Animal Health, Flavour & Fragrances, Laboratory, Automotive, Specialty Fuels, Inks & Coating und Construction. Seit 2022 ist die IPACKCHEM-Gruppe von Ecovadis mit der Platinmedaille (Top 1%) ausgezeichnet.

  3. M&R KREATIV GMBH

    Deutschland

    Die m&r Kreativ GmbH hat als einen Ihrer Unternehmensbereich die m&r printdivision, eine Siebdruckerei für keramische, organische und technische Abziehbilder. Schwerpunkte: Produktion von keramischen Abziehbilder in Inglasur / Aufglasur, Tischkulturdekore weltweiter Porzellanhersteller, Sanitärkeramik, Glas, Relieftechniken, Gold/Platindekore. Spezielles Knowhow in der Herstellung für bleifreier Abziehbilder für Hartporzellan entsprechend FDA und Proposition65. Schwerpunkte in der Produktion von organischen Abziehbildern: Kunststoffbilder für Motorradhelmapplikationen, für Glasapplikationen sowie spezielles Knowhow in der Designumsetzung komplexer Helmdesigns. Schwerpunkte in der Produktion von technischer Abziehbilder: Induktionsbilder, die Keramik induktionsfähig machen. Anpassung der Energieleistung der Bilder an die Kundenware. Kreative und technische Entwicklung der Kundenanforderung im eigenen Labor. Durchführung aller relevanten Test wie Säuretest, Spültest, Schocktest etc.

  4. EDC PROTECTION VERTRIEBSBÜRO DEUTSCHLAND

    Deutschland

    Aluminisierte Bekleidung von Personen in risikoreichen Berufen EDC PROTECTION, 1989 von Hans Dieter KNAUF gegründet und heute von KELLER & sohn geleitet, ist Marktführer in Frankreich für Persönliche Schutzausrüstungen (PSA), die zum Schutz bei Arbeiten in extremer Hitze bestimmt sind. Deutsche Qualität mit „French Touch“ Die Produkte von EDC Protection werden in Lothringen, unweit von Saarbrücken, in einer Hightech-Schneiderei hergestellt, wobei leistungsstarke Materialien wie Preox- oder Glasfasergewebe, Kevlar®, Twaron®, Nomex®, Kermel® usw. zum Einsatz kommen. Praktisch alle aluminisierten Kleidungskomponenten von EDC Protection stammen aus Deutschland, werden in deutschen Labors geprüft (aluminisierte Gewebe aus Mönchengladbach, Wesel oder Oberhausen, goldbeschichtete Visiere aus Haan, Schutzhelm aus Braunschweig) und mit deutschen Maschinen gefertigt. Durch Einbindung eines „French Touch“ in deutsche Qualitätsprodukte ist die aluminisierte Bekleidung von EDC Protection leistungsfähig und bequem zugleich. Umfassende Kenntnisse der Gefahren für einen maßgerechten Schutz Die aluminisierte Bekleidungvon EDC Protection dient zum Einsatz in der Stahlindustrie, in Gießereien, der Glasindustrie, Zementwerken, für Brandschutz und Feuerwehr... und sogar für Vulkanologen. Sie soll die Personen bei ihrer Arbeit vor Flammen, starker Hitze und geschmolzenen Metallspritzern bis zu 2.000°C schützen.