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Filter für die chemische industrie

DeutschlandHamburg und Umgebung
  1. BOTHMANN + VOGLER GMBH

    Deutschland

    Willkommen bei Bothmann+Vogler GmbH Wir sind ein Fachbetrieb für Reinigungs- und Wartungsarbeiten an Energieanlagen im Industrie- und Hygienebereich. Gegründet wurde unser Unternehmen 1967. Unser Firmensitz ist in Hamburg. Wir führen alle Reinigungs- und Wartungsarbeiten mit eigenem Fachpersonal aus. Eine komprimierte Übersicht unserer Leistungen finden sie hier: 1 Rauchgasseitige Kesselreinigung einschließlich Entsorgung 2 Wasserseitige chemische Beizung von Dampf- und Heizkesseln, Kühlern, Wärmeübertragern 3 Vorbereitung für TÜV-Abnahmen und Druckproben an überwachungspflichtigen Behältern und Anlagen 4 Reinigung von Abgaswärmeübertragern und Katalysatoren in Blockheizkraftwerken 5 Korrosionsschutz (Passivieren) von Apparaten und Leitungen aus rostfreiem Stahl 6 Reinigung und Revisionierung von Plattenwärmeübertragern einschließlich aller Montagen 7 Lieferung von Ersatzteilen und Neugeräten für Plattenwärmeübertrager (alle Fabrikate) 8 Desinfektion und Beprobung von Trinkwasseranlagen nach Trinkwasserverordnung und VDI 6023 9 Reinigung, Materialaustausch und Revisionierung von Kiesbettfiltern (Trinkwasser / Badewasser) 10 Reinigung von Klima- und Lüftungsanlagen nach VDI 6022, einschl. Filterprüfung und Filterwechsel 11 Hygienereinigung und Desinfektionsarbeiten an Klimaanlagen in OP-Bereichen, incl. Filterwechsel (S-Filter) 12 Chemische Reinigung von Küchenabluftanlagen zur Verhinderung der Brandgefahr 13 Reinigung von Lackieranlagen, incl. Filterwechsel 14 Reinigung von Industrieanlagen, Beseitigung von Belägen, sowie Korrosionsschutz 15 Chemische Reinigung von Kühltürmen mit Wasseruntersuchung und Desinfektion 16 Beseitigung von Ölschäden und anderen Stoffen, welche als Sonderabfall entsorgt werden 17 Entschlammen von Kühlanlagen bzw. Kühlseeanlagen (auch mit Schadstoffen belastete Anlagen) 18 Trinkwasser- und Luftkeimuntersuchungen mit Auswertung und Zulassung 19 Raumlufttechnische Messungen mit Messprotokoll Die Leistungen werden nur

  2. HEG ENGINEERING GMBH

    Deutschland

    HEG Engineering GmbH liefert Misch- und Dosieranlagen für Flüssigkeiten

  3. ZSCHEILE & KLINGER GMBH

    Deutschland

    Im Jahre 1919 machte sich der Schriftmaler Max Zscheile in Hamburg-Hammerbrook selbstständig und belieferte die Apotheken mit handsignierten, eingebrannten Standgefäflen. Um 1930 trat sein Sohn Walter Zscheile, der ebenfalls gelernter Schriftmaler war, in die Firma ein, die er 1935 Übernahm. Die Geschäftsräume wurden im Krieg durch Bomben völlig zerstört. Nach Kriegsende 1945 zog Walter Zscheile in seine neuen Geschäftsräume in der Steilshooper Strasse in Hamburg-Barmbek ein und baute die Firma hier weiter aus. In den fünfziger Jahren entwickelte er, in Zusammenarbeit mit namhaften Krankenhausapothekern, die einfache, sterilisierbare Verpackungsmöglichkeit von Infusions- und Injektionslösungen. Es entstanden die Steri-Flasche und die ADKA-Flasche, die noch lange in den Krankenhausapotheken verwendet wurden. Das Handsignieren von Glasflaschen wurde durch Siebdruck abgelöst und es wurden fast alle Infusionsflaschen mit einem bei 600°C eingebranntem Siebdrucketikett versehen. Walter Zscheile verstarb im Jahre 1972. Zum 1.7.1973 trat Gerhard Klinger, der seit 1966 im Bereich pharmazeutische Verpackung selbstständig war, in die Firma ein und übernahm die Geschäftsführung. Der Firmenname Zscheile & Klinger wurde eingeführt und das Lieferprogramm nach Kundenwünschen ständig erweitert. Schon 1980 wurden die Räume in Hamburg-Barmbek zu klein und die Firma zog nach Hamburg-Altona. Die Familie Zscheile schied im Jahre 1988 ganz aus der Firma aus. Die Geschäftsführung teilten sich jetzt Gerhard Klinger mit seinen beiden Söhnen Roland Klinger und Jürgen Klinger, die schon seit Gründung der Firma Zscheile & Klinger im Unternehmen tätig waren. Gerhard Klinger verstarb im Januar 1990. Die Geschäftsführung übernahmen die beiden Söhne, die das Geschäft bis heute führen. Das Lieferprogramm wird nach Kundenwünschen stets erweitert, so dass die Lagerfläche innerhalb des Gebäudes ständig ausgeweitet werden musste. 2004 wurden auch die Räume in Hamburg-Altona zu klein. Mit dem Umzug