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Blumenständer - Deutschland

Deutschland
  1. STEMA SEYFRIED GMBH

    Deutschland

    Die Firma STEMA Seyfried GmbH wurde von Luitpold Seyfried in Wertheim/Mondfeld gegründet und ist bereits in der vierten Generation als Familienbetrieb tätig. Das Unternehmen begann als kleine Schreinerei und hat sich zu einem leistungsfähigen und zuverlässigen Partner der Möbelindustrie und des Handwerks entwickelt. Parallel zum großen Part der Möbelzulieferung fertigen wir traditionsgemäß Haustüren und Treppen. Mit hochqualifizierten und motivierten Mitarbeitern produzieren wir “Wertarbeit aus Tauberfranken”. Seit vielen Jahren ist die Zufriedenheit unserer Kunden für uns maßgebend. Mit hoher Flexibilität und unserer Kompetenz können wir jederzeit Ihre Ideen umsetzen. Egal ob Haustüren, Schiebetüren, Treppen, Profilummantelung auf Metall, MDF, Kunststoff, Formteile aus MDF/Biegesperrholz/Banova oder doch unsere neue STEMA Digitaldruck Technik. Von den Vorschlägen über die Bemusterung sind wir Ihr Partner. Mit unseren HOMAG CNC Bearbeitungszentren führen wir jede gewünschte Holzbearbeitung vor. Ob Fräsen, Bohren, Anleimen von Kanten oder die Nutzung der hochmodernen 5-Achs-Spindel.

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  2. ALFONS BÖCKER GMBH & CO. KG

    Deutschland

    Die Geschichte des Handwerksbetriebs beginnt im 17. Jahrhundert. Ein Vorfahre von Alfons Böcker wird als Schmied erwähnt. Dieses Handwerk begründete eine Tradition der Familie Böcker bis zum Vater des heutigen Seniors. Der war auch Schmied. – Alfons Böcker wollte die gestalterische Komponente in seinen Beruf einbringen und deshalb Kunstschmied werden. „Den Beruf des Gürtlers kannte ich damals noch gar nicht. Ich habe dann aber in genau diesem Handwerk bei der Firma Knappe in Münster eine Lehre begonnen.“ Zu dieser Zeit kam er mit der Herstellung der kirchlichen Kunst in Berührung. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete der junge Geselle in namhaften Werkstätten in Deutschland und in der Schweiz. In Köln lernte er die Fertigung von handgetriebenen hochwertigen Geschenkartikeln und sakralen Geräten, in der Schweiz fertigte er sakrale Unikate für Schweizer Kirchen und für den Vatikan in Rom an. ​Die Meisterprüfung legte Alfons Böcker 1959 in Stuttgart ab. Danach war er in München bei namhaften Goldschmiedewerkstätten, unter anderem bei Max Olofs als Silberschmied beschäftigt. Während seiner Zeit in München besuchte er Kurse für Zeichnen, Entwerfen und Gestalten an der Kunstakademie. Später bekam er hier die Anerkennung als „freischaffender Künstler“. Eine gute Grundlage zum Aufbau einer eigenen Existenz – und die begann 1960 in der Garage des Elternhauses in Drensteinfurt. Den Begriff „start up“ für aufstrebende junge Unternehmer, die mit Ideen, Idealismus und Wagemut einen eigenen Betrieb gründen gab es damals noch nicht, doch Alfons Böcker gehört genau zu dieser Gruppe. Mit dem Wunsch der Selbstständigkeit bereits in seiner Lehr- und Gesellenzeit, zeichnete er Entwürfe von Kirchengeräten. 1960 folgten die ersten Aufträge über Kelche, Monstranzen und Kreuzen für Kirchen der Bistümer München, Speyer, Wiesbaden und Köln.– Zwischenzeitlich bekam er auch die Anerkennung als „freischaffender Künstler“ von der Kunstakademie Düsseldorf. Die Ideen, Entwürfe und die