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Wassersackrohre schützen Druckmessgeräte vor Pulsationen des Messstoffes und vor zu starker Erwärmung Die Wassersackrohre nach DIN 16282 U-Form, Form B und Kreisform, Form D enthalten für die Druckentnahme zum Prozess einen Schweißanschluss und zum Druckmessgerät einen Gewindeanschluss. In den Versionen „handelsüblich“ sind für die Druckentnahme zum Prozess ebenfalls Gewindeanschlüsse vorhanden. Wassersackrohre in U-Form sind für eine horizontale Druckentnahme vorgesehen, in Kreisform-Ausführung für eine vertikale Druckentnahme. Im Wassersackrohr bildet sich ein Kondensat, welches ein Eindringen des heißen Messstoffes in das Messgerät unterbindet. Wir empfehlen vor Inbetriebnahme der Druckleitung kühlende Sperrflüssigkeit in das Wassersackrohr einzufüllen. Bezeichnung: WSU/S/ST
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Wassersackrohre schützen Druckmessgeräte vor Pulsationen des Messstoffes und vor zu starker Erwärmung Die Wassersackrohre nach DIN 16282 U-Form, Form B und Kreisform, Form D enthalten für die Druckentnahme zum Prozess einen Schweißanschluss und zum Druckmessgerät einen Gewindeanschluss. In den Versionen „handelsüblich“ sind für die Druckentnahme zum Prozess ebenfalls Gewindeanschlüsse vorhanden. Wassersackrohre in U-Form sind für eine horizontale Druckentnahme vorgesehen, in Kreisform-Ausführung für eine vertikale Druckentnahme. Im Wassersackrohr bildet sich ein Kondensat, welches ein Eindringen des heißen Messstoffes in das Messgerät unterbindet. Wir empfehlen vor Inbetriebnahme der Druckleitung kühlende Sperrflüssigkeit in das Wassersackrohr einzufüllen. Bezeichnung: WSK/A/ST/APZ
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Wassersackrohre schützen Druckmessgeräte vor Pulsationen des Messstoffes und vor zu starker Erwärmung Die Wassersackrohre nach DIN 16282 U-Form, Form B und Kreisform, Form D enthalten für die Druckentnahme zum Prozess einen Schweißanschluss und zum Druckmessgerät einen Gewindeanschluss. In den Versionen „handelsüblich“ sind für die Druckentnahme zum Prozess ebenfalls Gewindeanschlüsse vorhanden. Wassersackrohre in U-Form sind für eine horizontale Druckentnahme vorgesehen, in Kreisform-Ausführung für eine vertikale Druckentnahme. Im Wassersackrohr bildet sich ein Kondensat, welches ein Eindringen des heißen Messstoffes in das Messgerät unterbindet. Wir empfehlen vor Inbetriebnahme der Druckleitung kühlende Sperrflüssigkeit in das Wassersackrohr einzufüllen. Bezeichnung: WSU/GG/ST
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Für Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe Für Manometer mit Flachdichtung DIN 16258
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Für Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe Für Manometer mit Flachdichtung DIN 16258
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Zur Anzeige, Fernübertragung und Schaltpunktbildung bei der Messung von positiven und negativen Drücken wird dieses Gerät bevorzugt eingesetzt. Die Basis der Gerätetype RM bildet ein robustes Rohrfedermeßwerk. Es eignet sich für Unter- und Überdruckmessungen. Bei allen Meßanwendungen arbeiten die Geräte nach dem gleichen Prinzip. Durch den zu messenden Druck entsteht an der Rohrfeder 3 eine einseitige Kraft. Diese Meßkraft verschiebt die Meßfeder in Richtung der auftretenden Kraft. Dadurch wird eine Kraftbewegung auf das Zeigerwerk5 wirksam,welches den Zeigerausschlag bewirkt. Trotz aller Qualitäten sollten diese Geräte nicht zur Differenzdruckmessung herangezogen werden ! Bezeichnung: RMCO 100/ESE/AU/-1...3bar
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Zur Anzeige, Fernübertragung und Schaltpunktbildung bei der Druckmessung von Flüssigkeiten und Gasen. Aufbau und Wirkungsweise Die Basis der Gerätetype PM bildet ein robustes, elastisches Messglied. Das elastische Messglied ist eine dünne, konzentrische Membrane (Plattenfeder), welche zwischen zwei Flansche eingespannt und einseitig vom Messdruck beaufschlagt wird. Durch den zu messenden Druck wird die Plattenfeder durchgebogen. Die Durchbiegung ist das Maß für den zu messenden Druck; sie wird über das Zeigerwerk auf den Zeiger übertragen. Druckmessgeräte mit Plattenfeder werden für Anzeigebereiche von 0…16 bis 0…400 mbar (Flansch ∅ 160 mm) und 0…0,6 bis 0…40 bar (Flansch ∅ 100 mm) sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck. Bezeichnung: PMO 100/ESS/AU/25bar/MZ Nenngröße (mm): 100 Anzeigebereich (bar): 25 Markenzeiger?: Ja
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Druckmeßgeräte mit Kapselfeder-Meßwerk sind lediglich für Druckmessungen von Gasen und Luft geeignet. Das elastische Meßglied der Gerätetype KM besteht aus zwei dünnen, gewellten, zusammengelöteten oder geschweißten Plattenfedern1. Zentrische (in der Mitte) wird im Gehäuse nur die eine Kapselfederhälfte2 festgehalten. Dadurch sind beide Hälften frei beweglich. Daraus ergibt sich der doppelte Weg der Plattenfeder. Dieser bewirkt, daß ohne Reduzierung der Wandstärke kleinere Drücke gemessen werden können. Selbst kleinste Drücke von 0...1 mbar können so gemessen werden. Diese werden durch das Meßglied3 über das Zeigerwerk4 in einer Umlenkung auf die Anzeige5 (Zifferblatt) gebracht. Bezeichnung: KM 100/ESM/AU/250mbar
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Zur Anzeige, Fernübertragung und Schaltpunktbildung bei der Druckmessung von Flüssigkeiten und Gasen. Aufbau und Wirkungsweise Die Basis der Gerätetype PM bildet ein robustes, elastisches Messglied. Das elastische Messglied ist eine dünne, konzentrische Membrane (Plattenfeder), welche zwischen zwei Flansche eingespannt und einseitig vom Messdruck beaufschlagt wird. Durch den zu messenden Druck wird die Plattenfeder durchgebogen. Die Durchbiegung ist das Maß für den zu messenden Druck; sie wird über das Zeigerwerk auf den Zeiger übertragen. Druckmessgeräte mit Plattenfeder werden für Anzeigebereiche von 0…16 bis 0…400 mbar (Flansch ∅ 160 mm) und 0…0,6 bis 0…40 bar (Flansch ∅ 100 mm) sowie alle entsprechenden Bereiche für negativen bzw. negativen und positiven Überdruck. Bezeichnung: PM 100/ESS/AU/16bar/MZ Nenngröße (mm): 100 Anzeigebereich (bar): 16 Markenzeiger?: Ja
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Zur Anzeige bei der Messung von Differenzdrücken und Schaltpunktbildung bei stat. Drücken.
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Zur Anzeige bei der Messung von Differenzdrücken und Schaltpunktbildung bei stat. Drücken.
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Druckmittler zur Druck– und Niveaumessung in Tanks mit obenliegenden Prozessanschlüssen. Ausführung nach Ihren Angaben: Flanschnennweite, Stab-Länge und Form in folgenden Materialien: • Edelstahl • Hastelloy • Sondermaterialien auf Anfrage Extruderfühler Typ 91 in Losflansch und Festflanschausführung für Messungen mit Messpannen bis 400 bar.
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Die Gehäuse der Messgeräte sind mit Flüssigkeit gefüllt und eignen sich für den Einsatz bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen. Edelstahl-Manometer werden vor allen in der Chemie-, Petrochemie, im Berg- und Maschinenbau, sowie im Umweltsektor und im allgemeinen Anlagenbau genutzt. Die Gehäuse der Manometer werden für die Druckmessung von korrosiven Gasen, nicht korrosiven Gasen und flüssigen Medien verwendet. Die Ziffernblätter sind in den NG63 und NG100 verfügbar. Sie können Drücke bis zu 100 MPa messen. Unsere Manometer entsprechen den Vorschriften nach ASME B40.1, EN837-1 und JIS B7505.
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