Gravur breuer - Import Export

Schreibschrift-Gravur Bei Namensgravuren haben Sie die Wahl: •Am Graveurzeug entsteht bei der Gravur von Hand eine geschwungener Schreib­schrift mit per­sönlichem Flair. Dazu wird das Glas unter dem wasser­gekühlten, ro­tierenden Gravur­rädchen ge­führt. •Bei der Sandstrahl-Gravurtechnik arbeite ich mit individuellen Schablonen. Diese Technik eignet sich be­sonders für groß­formatigere Be­schriftungen oder wenn eine Computer­schrift oder die Gravur eines Logos ge­wünscht ist. In Schreibschrift an der „Biegsamen Welle”, einem kleinen, elektro­getriebenen Diamant­fräskopf, ähnlich wie beim Zahn­arzt. Die Gravuren kommt der ge­schriebenen Schrift am nächsten.

Ob Acryl, Kunststoff, Metall, Leder, Holz oder Glas – fast alle Materialien und Produkte bis zur Größe von einem Meter können Sie bei uns zu attraktiven Konditionen gravieren lassen.

Feststellpropeller in der Vorbearbeitung. Durchmesser ca. 230 mm. 5 Flügel. Gefräst auf 5-Achsen Fräsmaschine.

Technische Gase wie Sauerstoff, Stickstoff sowie Argon und andere Edelgase werden durch die Zerlegung der Luft in ihre Bestandteile gewonnen. Das dafür angewandte kryogene Verfahren wurde vor über 100 Jahren von Carl von Linde entwickelt und nach ihm benannt. Dabei wird die Luft komprimiert, von Dampf, Staub und Kohlendioxid befreit und dann auf extrem niedrige Temperaturen abgekühlt. Danach wird sie durch Kompression verflüssigt und anschließend durch Destillation in Sauerstoff, Stickstoff, Argon und andere Edelgase zerlegt.

Propangas – auch Flüssiggas genannt – wird bei der Förderung von Rohöl und Erdgas gewonnen. Auch beim Raffinieren von Rohöl entsteht Propan. Unter normalen atmosphärischen Bedingungen wird es gasförmig, lässt sich aber bereits bei Raumtemperatur und relativ niedrigem Druck verflüssigen. So können große Energiemengen in kleinen Behältern transportiert werden, denn im flüssigen Zustand ist der Rauminhalt etwa 260 mal kleiner als im gasförmigen. Flüssiggas ist vielfach im Einsatz. Es wird im Haushalt zum Heizen und Kochen verwendet. In der Industrie nutzt es für Wärmeprozesse und die Chemie als Rohstoff. Das Allroundtalent ist zusätzlich noch sehr umweltschonend, weil es ohne Ruß und schädliche Rückstände verbrennt. Es verfügt über einen geringen Schwefelgehalt und ist ungiftig. Außerdem stellt es keine Gefahr für das Grundwasser dar. Die Qualitätsanforderungen sind in der DIN 511622 festgelegt.