Textilbeschichtungen - Import Export

WICO beschichtet und kaschiert Technische Textilien mittels thermoplastischer Schmelzklebstoffe. Folgende Verfahren stehen zu Verfügung : Pulverstreu- und Walzenbeschichtung, Flachbettkaschierung.

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken)

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken)

Die GWP bietet diverse mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken) an

Abriebbeständigkeit - Farbechtheitstest Bestimmung der Farbechtheit eines Produktes mittels Trockenreibung und Nassreibung. Scheuerbeständigkeit - Mikrokratzbeständigkeit Bestimmung der relativen Glanzänderung bezogen auf den Ausgangsglanzgrad Kratzbeständigkeit | Kratztest | Kratzprüfung Als Ja/Nein-Test pb ein Ritzstichel bei einer vordefinierten Kraft die Oberfläche beschädigt. Oder als Prüfung bei welcher Kraft der Ritzstichel den Kunststoff durchdringt. Bleistifthärteprüfung - Ritzhärteprüfung nach Wollff-Wilborn Schneller und einfacher Test bei dem ein Bleistift mit einer bestimmten Kraft in einem Winkel von 45° über ein Bauteil gezogen wird. Gitterschnittprüfung Bestimmung der Haftung von ein oder mehrlagigen Beschichtungen. In der Regel kombiniert mit Prüfungen der Umweltsimulation. Honda Hot-scratch test Besondere Untersuchung der Haftfestigkeit einer Beschichtung auf Kunststoffteilen.

rent a scientist entwickelt Formulierungen im Kundenauftrag - erfolgreich seit 1995. Die Optimierung / Anpassung bestehender Rezepturen oder auch komplette Neuentwicklungen sind unsere Profession. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Reinigungsmittel (fest, flüssig), Baustoffe, Dünger, Pflanzenschutz, Textilveredelung, Oberflächenveredelung/-beschichtung und Füllstoffe.

Isoliergewebe aus Textilglas in Atlasbindung Einsatz: Isolierung von Armaturen. Die PU-Beschichtung dient der Formstabilität bei der Verarbeitung, verdampft ab etwa 260°C (Auflage ca. 30 gr/m2). Das Gewebe leidet nicht darunter.

Die Druckform (Sieb) des Siebdrucks besteht aus einem Rahmen, der mit einem Gewebe bespannt ist. Auf das Gewebe wird fotografisch (bei künstlerischen Arbeiten manchmal auch von Hand) eine Schablone aufgebracht. Die Schablone verhindert an denjenigen Stellen des Druckbildes, die nicht drucken sollen, den Farbauftrag. Die Druckform wird in einer Druckmaschine über dem zu bedruckenden Material (Bedruckstoff) befestigt. Nun wird Druckfarbe auf das Gewebe aufgetragen und mit einer Gummirakel durch die offenen Stellen der Schablone auf den Bedruckstoff gestrichen (gerakelt). Die Farbe wird dabei durch die Maschen des Gewebes gedrückt und auf die zu bedruckende Oberfläche (von z. B. Folien, Stoff) aufgetragen. Nach dem Druck wird das bedruckte Material der Maschine entnommen und zum Trocknen ausgelegt. “Wikipedia”

Schaumplatten, Textilien, und Latexfolien lassen sich auf unserer Anlage mit feinsten Diamantdüsen in jeder gewünschten Filigranität und Materialstärke verarbeiten.