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Kesternich-Test und Kondenswasserprüfung in DIN-gerechten Prüfschränken und Truhen Feuchtigkeit gehört zu den größten Belastungen für Oberflächen – Korrosionsgefahr! Bereits in der Entwicklungsphase müssen Sie daher Qualitätsprüfungen durchführen. Mit der einfachen, aber wirksamen Kondenswasserprüfung und/oder dem Kesternich-Test für höhere Anforderungen prüfen Sie zuverlässig die Beständigkeit zum Beispiel Ihrer Beschichtungsstoffe. Das professionelle Equipment für diese Tests erhalten Sie bei uns. In unseren Prüfschränken und Truhen setzen Sie Ihre Proben einer permanenten Beanspruchung mit Kondenswasser aus bzw. erzeugen eine kontinuierliche Betauung am Prüfling. Beim Kesternich-Test steigern Sie die Belastung Ihrer Produkte, in dem das Kondenswasser zusätzlich mit Schwefeldioxid (SO2) versetzt wird.
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Entscheidend für die Pflanzenforschung und -züchtung ist die optimale Kombination aus Licht, Temperatur, Feuchtigkeit und Sauerstoff. Erst wenn diese Parameter punktgenau auf den Bedarf der zu erforschenden Pflanze eingestellt sind, können diese wunderbar gedeihen, um die gewünschten Forschungsziele zu realisieren.
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Ihre Staubtestkammer für DIN-gerechte Dichtigkeitstests Mit unseren professionellen Staubtestkammer-Modellen führen Sie IP-Schutzartprüfungen hinsichtlich der Dichtigkeit Ihres Produktes durch. Vollautomatisch und effizient ermitteln Sie den Schutzgrad gegen das Eindringen fester Fremdkörper wie Staub. Als Basis dieser Tests dienen meistens die Normen DIN EN 60 529 und ISO 20653. Während des Tests selbst hält ein einstellbares Umwälzgebläse den Staub in der Schwebe. So gerät Ihr Prüfling in der Staubtestkammer gleichmäßig und von allen Seiten in Kontakt mit den festen Fremdkörpern. Führen Sie eine Prüfung nach IP6X durch, regeln Druck- und Volumenstromsensoren automatisch die Unterdruckeinrichtung. Die Staubsorte wählen Sie bedarfsgerecht: Setzen Sie in der Staubtestkammer je nach Prüfung und Produkt Arizonastaub, Talkum, Quarzstaub, Portlandzement, Flugasche oder andere Prüfstäube ein. Die Normierung der Stäube garantiert Ihnen die Reproduzierbarkeit Ihrer Tests.
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Niedriger Luftdruck kann als Stressfaktor wirken. Bauteile, die für die Luftfahrtindustrie zugelassen werden, sowie auch das Frachtgut im Flugzeugladeraum können sich in einer Zone ohne Druckausgleich befinden. Die technischen Parameter eines Gerätes sind normalerweise auf Umgebungsdruck (1013 hPa) ausgelegt. Mit zunehmender Flughöhe wird die Luft jedoch „dünner“, d.h. die Luftdichte nimmt mit dem Druck wesentlich ab. Dies kann Einfluss auf die Beschaffenheit des Prüflings haben.
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Ihr Klimaprüfschrank für exakte Umweltsimulation Klimaprüfschränke - vom Tischmodell ab 56 l bis zum Standgerät bis 4.000 l oder gar begehbar? Temperaturbereich: -40°C bis +180°C // -70°C bis +180°C Feuchtebereich: 10% bis 98% r.F. Ihre Anforderung nicht gefunden - Gerne beraten wir Sie persönlich und statten Ihren Klimaprüfschrank anforderungsgerecht aus.
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Prüfkammern zur Kombination mit dynamischen Shakersystemen Kombinierte Prüfungen unter Einfluss von Vibration, Temperatur und Feuchte verstärken die Prüfbelastungen. Vibrationsprüfungen werden oft auf elektrodynamischen Schwingerregern (Shakersysteme) durchgeführt, um zusätzlich einen mechanischen Stress der Testeinheiten zu erzielen. Die Aufspannfläche Ihres Shakersystems sowie die Geometrie Ihrer Prüfteile bestimmt die Nutzraumgröße unserer Temperatur- und Klima-Vibrationsprüfkammern.
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Im Bulloh 30-32
29331 Lachendorf - Deutschland