Deutschland
Hersteller/ Fabrikant
Als sich unser Firmengründer und Geschäftsführer Kurt Engelhardt († 2008) Mitte der 70er Jahre das erste Mal mit der Behandlung von Abwässern auseinandersetzte, hat er an den späteren Erfolg seines Wirkens mit Sicherheit nicht geglaubt. Als Textilingenieur und Betreiber einer Wäscherei für Maschinenputztücher sah er sich selbst mit den unterschiedlichsten Problemen dieser komplexen Thematik konfrontiert. Herkömmliche und klassische Verfahren zur Behandlung von Abwässern - wie z.B. der Einsatz Eisen-III-Chlorid, Kalk und polymeren Flockungshilfsmitteln - erschienen ihm schon damals weder wirtschaftlich noch effizient, denn sie erforderten ein hohes Maß an Arbeitsaufwand. Die Einhaltung von pH-Werten und anderen behördlich geforderten Grenzwerten - gerade im Bereich der Schwermetalle - erschwerten die Behandlung aufgrund unzureichender Anlagen-, Mess- und Regeltechnik zusätzlich. Eine bessere Lösung musste her - so wurde die Idee des Reaktionstrennmittels geboren, als deren Vater wir Kurt Engelhardt heute mit Stolz und Recht bezeichnen dürfen. Sich Herausforderungen zu stellen und Probleme zu lösen - das betrachten wir seit jeher als unsere Aufgabe. Nicht ohne Grund sind wir heute einer der führenden Hersteller von chemischen Produkten und Anlagentechnik zur Abwasserbehandlung und Wasseraufbereitung. An unserem Erfolgsrezept haben wir dabei nie gerüttelt: So individuell Ihr Problem auch sein mag - genauso individuell wird unsere Lösung sein. Unser Labor, ausgestattet mit modernster Analytik, ist dabei schon immer unser wichtigstes Instrument gewesen. Hier wird jede Wasser- bzw. Abwasserprobe genauestens untersucht - so schaffen wir die Grundlage zur Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen, sowohl im chemischen, als auch im anlagentechnischen Bereich. Unsere Produktpalette ist heute genauso vielfältig, wie die Branchen in denen wir tätig sind. Und wir arbeiten daran - jeden Tag.
Hersteller/ Fabrikant
Kreuzherrenstrasse 11-19
32676 Lügde - Deutschland
Deutschland
Eine wirtschaftlichere Lösung für umweltgerechtes Kondensatmanagement ist die dezentrale Öl-Wasser-Trennung direkt am Entstehungsort. Mit ÖWAMAT aufbereitetes Kondensat kann als gereinigtes Wasser direkt in die Kanalisation eingeleitet werden. Die Geräte verfügen über eine bauaufsichtliche Zulassung und benötigen keine wasserrechtliche Genehmigung. Darüber hinaus verursachen die ÖWAMAT-Öl-Wasser-Trenner keinerlei Energiekosten, haben enorme Filterstandzeiten und können problemlos nachträglich in ältere Anlagen eingebaut werden.
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Die Anforderungen an Qualität und Effizienz von Kläranlagen wachsen von Jahr zu Jahr, nicht zuletzt aufgrund steigender Energie- und Entsorgungskosten. Dementsprechend ist es Stand der Technik, den anfallenden Schlamm mittels Dekanterzentrifugen zu entwässern. Die Dekanter der Flottweg C-Serie erreichen dabei die volle Leistung bei reduziertem Energiebedarf. Die Flottweg Abwasserdekanter bieten viele Vorteile gegenüber anderen Verfahren und Wettbewerbsmaschinen: ► Hohe Trockensubstanzwerte im ausgetragenen Feststoff ► Höhere Leistungsdichte bei wenig Platzbedarf ► Kraftvoller Flottweg Simp Drive® Antrieb ► Reduzierung der Betriebskosten durch verringerten Flockungsmittelbedarf ► Zusätzliche Energierückgewinnung mit dem Flottweg Recuvane® System ► Sparsamer Trommel- und Schneckenantrieb ► Reduziert den Energieverbrauch Ihres Dekanters um 10 bis 30 Prozent.
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Bei der Aufbereitung von Abwasser fällt im Abbauprozess eines Klärwerks stetig feiner Biologieschlamm an. Für einen stabilen Abbauprozess in der biologischen Reinigungsstufe wird der im Nachklärbecken anfallenden Schlamm, auch Überschussslamm genannt, entnommen und in den Faulturm geleitet. Die OSE Dekanter von Flottweg dicken den Schlamm, bevor dieser in den Faulturm kommt, ein. Kläranlagen profitieren von einer gleichmäßige Beschickung des Faulturms und können so das Volumen das Faultums optimal nutzen. Der Flottweg OSE Dekanter ist speziell für die Eindickung von Überschussschlamm konstruiert und angepasst. Dadurch erzielt diese Eindickzentrifuge wesentlich bessere Abscheidequalitäten als andere Zentrifugen. ► Höchste Gasausbeute über konstante Beschickung des Faulturms ► Bestmögliche Eindickung auch bei wechselnden Zulaufbedingungen ► Größeres Sedimentationsvolumen (durch Tiefteich und Steilkonus) ermöglicht höchste Leistungsdichte (10 - 20 Prozent) bei geringstem Platzbedarf
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SMS bietet Schlammtrocknungsanlagen mit horizontalen Dünnschichttrockner zur Behandlung von Schlamm aus kommunalen und industriellen Kläranlagen an. Variationen dieser Schlammbehandlung sind: Vortrocknung bis 35 bis 50% Trockenstoffanteil vor der Verbrennung in Wirbelschichtverbrennungsanlagen 65 bis 75% Trockenstoffanteil vor der kombinierten Verbrennung mit Müll, Kompostierung oder Deponieentsorgung Volltrocknung 85 bis 95% vor der thermischen Verwertung als Biokraftstoff für Zementöfen, Kohlekraftwerke, Pyrolyse, Vergasung oder für andere Umwandlungsprozesse vor der Kompostierung und landwirtschaftlichen Nutzung als Dünger und zur Bodenrekultivierung Bei allen diesen Trocknungsprozessen ist der Dünnschichttrockner die erste Wahl.
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