EGE Auswerteelektroniken ergänzen die EGE Strömungssensoren ohne integrierte Auswerteelektronik. Sie verarbeiten die Signale eines Messfühlers und visualisieren den Strömungszustand mit einer LED‐Anzeige. Darüber hinaus stellen sie der Steuerung Schalt- oder Analogausgänge für Strömung und Temperatur zur Verfügung. Die Einstellung der Geräte ist einfach und wird mit einem Potentiometer oder den Tastern in der Frontseite durchgeführt. Die Installation der Geräte erfolgt in einem Schaltschrank oder einem vergleichbar geschützten Gehäuse. Die EGE Auswerteelektroniken der Produktserien SKM 420; SKM 520; SKM 552 sind für die Versorgung mit 24 V DC oder 230/115 V AC geeignet.
Deutschland
EGE Auswerteelektroniken für ATEX-Strömungssensoren sind für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet und zertifiziert. Ex-Strömungssensoren ohne integrierte Auswerteelektronik müssen grundsätzlich an eine zugelassene Auswerteelektronik angeschlossen werden. Damit ist sichergestellt, dass die Sensoren für den ATEX-konformen Betrieb über einen eigensicheren Stromkreis versorgt werden. Die Auswerteelektroniken selbst müssen immer in Bereichen installiert werden, die nicht explosionsgefährdet sind.
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EGE Strömungssensoren ohne integrierte Auswerteelektronik ermöglichen die platzsparende Strömungserfassung vor Ort und die komfortable Einstellung des Grenzwertes an der separaten Auswerteelektronik z. B. in einem Schaltschrank. Die Messung erfolgt ohne mechanisch bewegliche Teile mithilfe eines thermischen Messelementes. Der aktuelle Strömungszustand wird an der Auswerteelektronik mit LEDs angezeigt. Der Sensor kann hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Die Geräte werden überall dort eingesetzt, wo eine sichere, robuste und wartungsarme Überwachung von Strömungswerten gefordert ist. Dazu zählen u. a. die Kühlkreislaufüberwachung, Überwachung des Durchflusses von Prozessflüssigkeiten, Überwachung von Dosiervorgängen oder auch für den Pumpenschutz in Prozess- und Fabrikautomation.
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