Gliederbandförderer eignen sich zum Spänetranport aus einzelnen Werk-zeugmaschinen oder ganzen Ferti- gungsbereichen. Ein endloses Stahlgliederband mit überlappenden Seitenborden wird mittels beidseitig montierten Buch-senförderketten durch ein geschlossenes Stahlblechgehäuse gezogen. Das Transportgut fällt auf das obereTrumm und wird von diesem zur Abwurfstelle gefördert. Die mit den Seitenborden überlappende Gehäusekontur verhindert ein Eindringen von Spänen in den Kettenraum. Der Antrieb erfolgt über einen auf die Antriebswelle aufgesteckten Schneckengetriebemotor, der durch eine elektronische Überlastsicherung (Option) abgesichert ist.
Deutschland
Spülrinnen eignen sich für den Transport kurzer und gebrochener Späne aus einzelnen Werkzeug- maschinen oder ganzen Fertigungsbereichen. Späne und Kühlschmiermittel gelangen aus der Werkzugmaschine in den Aufgabebereich der Spülrinne. Spezielle Beschleunigungsdüsen begünstigen den Abfluss von Spänen und Kühlschmiermittel in Transportrichtung zur Rückpumpstation. Je nach Späneart und -länge, fördert die Hebepumpe mit oder ohne Späneschneidwerk, Späne und Kühlschmiermittel zur Aufbereitungsanlage.
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Magnetrutschförderer eignen sich zum Transport ferritischer Spän aus einzelnen Werkzeugmaschinen oder ganzen Fertigungsbereichen. Späne und Kühlmittel fallen im Einwurfbereich in die Förderrinne auf das antimagnetische Rutschblech. Dicht unter dem Rutschblech werden leistungsstarke Magnetsysteme zwischen zwei endlos umlaufenden Transportketten durch das Förderergehäuse geführt. Ferritische Späne werden durch das Kraftfeld der Magnete erfasst und auf dem Rutschblech gleitend zur Abwurfstelle gefördert. Der Antrieb erfolgt über einen, auf die Antriebswelle aufgesteckten Schneckengetriebemotor.
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Kratzerförderer eignen sich zum Transport kurzer und gebrochener Späne aus einzelnen Werkzeug- maschinen oder ganzen Fertigungsbereichen. Zwei endlos umlaufende Transportketten ziehen die Kratzerleisten durch eine U-förmige Stahlblechkonstruktion. Von den Kratzerleisten geschoben, gleiten die Späne durch die Förderrinne zum Austrag. Eine Abstreifvorrichtung hinter der Abwurfstelle schiebt noch anhaftende Späne von den Kratzerleisten. Der Antrieb erfolgt über einen auf die Antriebswelle aufgesteckten Schneckengetriebemotor, der durch eine elektronische Überlastsicherung (Option) abgesichert ist.
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Trogschneckenförderer eignen sich zum Transport kurzer und gebrochener Späne aus Werkzeugma- schinen im Nass- und Trockenbetrieb. Eine, aus gewendeltem Vierkantstahl gefertigte, Förderschnecke - mit oder ohne Kern - liegt auf zwei hochverschleißfesten Stützschienen im Fördertrog und wird über einen Getriebemotor angetrieben. Die sich drehende Förderschnecke bewirkt durch ihre Steigung einen kontinu- ierlichen Transportvorgang von der Späneaufgabe zur Abwurfstelle.
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