Der Wellendichtring verhindert als Radial-Wellendichtung das Austreten von Schmiermitteln und flüssiger Medien und das Eindringen betriebsfremder Stoffe. Wellendichtringe sind Dichtelemente der Gruppe der Rotationsdichtungen, bei denen sich die eine abzudichtende Fläche gegenüber der anderen dreht. Prinzipiell sind alle Wellendichtringe nur gegen drucklos fliessende Medien einsetzbar, nur in Ausnahmefällen durch den Einbau zusätzlicher Stützringe für Betriebsdruck bis 5 bar geeignet. Der Einbau erfolgt üblicherweise durch Einpressen in eine axial offene Nut. In verschiedenen Abmessungen erhältlich.
Deutschland
Wellendichtringe aus NBR, Viton, alle Standardgrößen ab Lager • Sonderanfertigung von Wellendichtringen (auch nach Muster) • Kolbendichtungen, Abstreifer, Führungsringe, Dachmanschetten • Anfertigung auch in diversen Werkstoffen: PU, PTFE, Viton, NBR • Sondermaße
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PTFE Radialwellendichtringe zum Abdichten rotierender Wellen, chemisch beständig, Einsatz auch bei Mangelschmierung oder Trockenlauf, auch für hohe Umlaufgeschwindigkeiten Anwendungen: Mineralische und synthetische Schmierstoffe Pharmazeutische Produkte und Lebensmittel (FDA-Empfehlungen für bestimmte PTFE-Compounds) Chemieabwasser und Spülwasser Aggressive, flüssige und gasförmige Medien Pulver und Granulate Kühl- und Schmiermittelflüssigkeiten Wasser und Dampf Harze, Kleber und Pasten Luft/Sauerstoff (BAM-geprüft für bestimmte PTFE-Compounds) Wärmeträgeröle Standard: Standard-Bauarten Sonder: HN 2390, HN2390 reibungsoptimiert, HN 2580
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Wellendichtring W400 Druck (bar): 0,5 Temperatur in °C: -30° bis +110° Geschw.: bis 6 m/s
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Wellendichtringe werden zur Abdeckung rotierender Maschinenelemente gegen Medien von innen bzw. gegen Verunreinigungen von Außen verwendet. Radial-Wellendichtringe entsprechen im Standard der DIN 3760
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