SPIROL fertigt Spiralspannstifte aus Edelstahl 316, um spezielle Anforderungen an die Anwendung zu erfüllen. Edelstahl des Typs 316 ist ähnlich wie Edelstahl 302/304 mit einem etwas höheren Nickelgehalt und dem Zusatz von Molybdän. Der Molybdängehalt erhöht die chemische Beständigkeit dieser Legierung erheblich. 316 weist eine hervorragende Beständigkeit gegen Lochfraß bei Meerwasser, Essigsäuredämpfen, Chloriden, Natriumund Kalziumsalzen, Hypochloritlösungen, Phosphorsäure und den in der Papier- und Zellstoffindustrie verwendeten Sulfitlaugen und schwefelhaltigen Säuren auf.
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SPIROL's Spiralspannstifte in schwerer Ausführung sind in den Durchmessern von 1,5mm (0,062") bis zu 20mm (0,750") erhältlich. Zu den Standardmaterialien gehören kohlenstoffreicher Stahl, Nickel (austenitischem) Edelstahl 302/304 und Chrom (martensitischem) Edelstahl 420. Durchmesser größer als 12 mm sind in legiertem Stahl 6150 erhältlich. SPIROL erfand den Spiralspannstift im Jahr 1948. Spiralspannstifte sind in leichter Ausführung, Standardausführung und schwerer Ausführung erhältlich, um die erforderliche Festigkeit und Flexibilität für jede Anwendung zu erreichen. Ein Stift, der für die aufgebrachte Belastung zu stark ist, ist nicht flexibel und kann die Bohrung beschädigen. Ein zu flexibler Stift kann in der Baugruppe vorzeitig ermüden. Der Spiralspannstift mit dem optimalen Gleichgewicht zwischen Festigkeit, Flexibilität und Durchmesser führt zu einer längeren Lebensdauer der Baugruppe.
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SPIROL erfand den Spiralspannstift im Jahr 1948. Der Spiralspannstift ist ein wirklich technisch ausgereiftes Verbindungselement, das in drei Ausführungen erhältlich ist: leichte Ausführung, Standardausführung und schwere Ausführung, um dem Konstrukteur die Möglichkeit zu geben, die optimale Kombination aus Festigkeit, Flexibilität und Durchmesser zu wählen, die den unterschiedlichen Trägermaterialien und Anforderungen der Anwendung entspricht. Ihr stoßdämpfendes Design absorbiert Kräfte und Vibrationen, um eine Beschädigung der Bohrung zu verhindern und die Lebensdauer des Bauteils zu verlängern. Spiralspannstifte in leichter Ausführung werden im Allgemeinen für weiche, spröde oder dünne Materialien wie Kunststoffe, Aluminium, Druckguss und Keramik empfohlen, und wenn sich die Bohrungen in der Nähe einer Kante der Baugruppe befinden. In Situationen, in denen keine nennenswerten Belastungen auftreten, wie z. B.
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Der Spiralspannstift wurde 1948 von SPIROL erfunden. SPIROL bietet Spiralspannstifte in drei Ausführungen an, leichte Ausführung, Standardausführung und schwere Ausführung, die eine Vielzahl von Kombinationen aus Festigkeit, Flexibilität und Durchmesser ermöglichen, um die Installation in verschiedenen Trägermaterialien und Anwendungen zu realisieren. Die Standardausführung der Spiralspannstifte manchmal auch als "mittelschwere Ausführung" bezeichnet, wird im allgemeinen für die Installation in Nichteisen- und Baustahlbaugruppen empfohlen und bietet in diesen Materialien die optimale Kombination aus Festigkeit und Flexibilität. Standardausführungen der Spiralspannstifte werden bevorzugt auch in gehärteten Bauteilen eingesetzt, wenn genügend Platz für einen größeren Durchmesser vorhanden ist, um der aufgebrachten Belastung standzuhalten, da sie die Fähigkeit haben, Stöße und Vibrationen aufzunehmen.
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Die Serie 550 Spiralspannstifte für Kosmetikartikel wurden speziell für Kosmetiketuis entwickelt, um ein perfektes Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Flexibilität zu gewährleisten. Die Konstruktion mit 1-1/2 Windungen stellt sicher, dass der Spiralspannstift eine ausreichende Radialkraft ausübt, um das langfristig gewünschte Schwenkmoment zu erreichen und gleichzeitig den Kunststoff vor übermäßiger Beanspruchung zu schützen. Die Verwendung von SPIROL Spiralspannstiften der Serie 550 vereinfacht Ihren Konstruktions- und Fertigungsprozess. Die gleichmäßige radiale Federkraft führt zu einer kontrollierten Scharnierbewegung und einer gleichbleibenden Scharnierqualität über die Zeit. Die kontrollierte Scharnierbewegung wird mit größeren Toleranzen und geringeren Formkosten erreicht als bei der Verwendung eines massiven Stifts oder eines abgeschnittenen Drahtes.
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