Als genauer und dabei preiswerter Winkelsensor eignet sich dieses Drehpotentiometer für alle Arten analoger Winkelmessung bis 350°. Einsatzgebiete sind beispielsweise: —Positionsmeldungen an Servosystemen —Neigungswaagen —Nocken- und Drosselklappenstellungen —Pendelwalzenregler —Faden- und Bandspannungsmessung —Goniometrische Messungen an Gelenken Kernstück der potentiometrischen Drehwinkelsensoren ist eine hochpräzise, verschleißfeste Widerstandsbahn aus Kunststoff. Wegen hoher Abriebfestigkeit eignen sich die Sensoren besonders für Messaufgaben zur Qualitätssicherung in der laufenden Produktion, wo lange Lebensdauer und große Umdrehungszahlen verlangt werden. Der potentiometrische Drehwinkelsensor arbeitet mit einem mehrfingrigen Schleifersystem aus Edelmetallkontakten. Gute Kontaktgabe auch bei höheren Verstellgeschwindigkeiten und bei Vibrationen ist damit sichergestellt.
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Die Serie 88600 verbindet die Genauigkeit teurer optischer Winkelkodierer mit hoher Auflösung und analogem Ausgang, ohne den Einsatzeinschränkungen potentiometrischer Winkelsensoren zu unterliegen. Anwendungsbeispiele sind: Positionsmeldungen an Servosystemen Nulldetektor Neigungswaagen Nocken- und Drosselklappenstellungen Verdrillwinkel Winkelaktuatoren Optische Winkelmessungen Pendelwalzenregler Dieser kapazitive DC/DC-Winkelsensor mit integriertem Verstärker benötigt zur Versorgung nur eine Gleichspannung und liefert eine zur Winkelstellung der Welle proportionale Ausgangsspannung. Die Welle ist im und gegen den Uhrzeigersinn durchdrehbar mit einer zulässigen Winkelgeschwindigkeit bis 18000 °/s (Option). Zur Umwandlung der Winkelgröße in eine elektrische Spannung dient ein hochpräziser Differential-Drehkondensator. Die integrierte Elektronik besteht aus Oszillator, Demodulator und Verstärker.
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Aufgrund der überaus klein gehaltenen Bauform können diese Druckkraftsensoren überall dort eingesetzt werden, wo besonders unter räumlich beengten Einbauverhältnissen statische und dynamische Druckkräfte zu messen sind. Der Typ 8416 ist prädestiniert für den Einsatz in der Mikrosystemtechnik, aber ebenso gut kann dieser Sensor auch für Messaufgaben im Forschungs- und Entwicklungssektor eingesetzt werden. Der Ultraminiatur-Druckkraftsensor Typ 8416 ist eine flache, zylindrische Scheibe, deren Boden mit einer Abdeckung verschlossen ist. Der Lasteinleitknopf zur Aufnahme von Druckkräften ist als integraler Bestandteil des Sensors ausgebildet. Im Messkörper befindet sich eine am Sensorelement applizierte DMS-Vollbrücke, die bei Krafteinwirkung eine zur Messgröße direkt proportionale Brückenausgangsspannung abgibt. Der konstruktiv bedingt geringe Nennmessweg der Ultraminiatur-Druckkraftsensoren bewirkt eine hohe Steifigkeit.
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Die Modellreihen 8431 und 8432 gehören zu unseren präzisesten und gleichzeitig mechanisch robustesten Miniatur-Kraftsensoren. Hohe Genauigkeit, feine Messbereichsstaffelung, einfache Lasteinleitung über die gegenüberliegenden Gewindeanschlüsse und geringe Abmessungen des Sensorkörpers eröffnen ein sehr weites Anwendungsgebiet in Labor und Produktion. Seine aufwendige Bauweise mit integrierten Stützmembranen und Überlastschutz reduziert bei vielen Anwendungen zusätzlichen Aufwand der Konstruktion für externen Überlastschutz sowie der Führung der die Kraft einleitenden Teile. Somit erreicht man einen geringeren Platzbedarf, hat weniger Materialeinsatz und Gewicht und nicht zuletzt auch kaum Reibung an Bauteilen, die das Messergebnis verfälscht. Die zu messende Kraft wird durch die beiden Außengewinde in Zug- oder Druckrichtung in den zylinderförmigen Sensorkörper zentrisch und axial eingeleitet.
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Aufgrund seiner geringen Abmessungen und der sehr soliden Ausführung kann dieser aus Edelstahl gefertigte Druckkraftsensor in den vielfältigsten Industriebereichen und im Labor eingesetzt werden. Dieser Druckkraftsensor ist leicht zu handhaben und ermöglicht einen relativ unkomplizierten Einbau. Seine Kleinheit prädestiniert ihn besonders für den Einsatz in sehr eng begrenzten Strukturen, wo statische und dynamische Druckkräfte zu messen sind. Der Miniatur-Druckkraftsensor Typ 8415 ist eine flache, zylindrische Scheibe, deren Boden mit einer Abdeckung verschlossen ist. Der Lasteinleitknopf zur Aufnahme von Druckkräften ist als integraler Bestandteil des Sensors ausgebildet. Im Messkörper befindet sich eine am Messelement applizierte DMS-Vollbrücke, die bei Krafteinwirkung eine zur Messgröße direkt proportionale Brückenausgangsspannung abgibt. Der kleine Durchmesser der Sensoren bewirkt eine hohe Steifigkeit und einen geringen Messweg. D
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