Diese moderne Bearbeitungstechnik bietet gegenüber den bekannteren Verfahren zahlreiche Vorteile. Steec stellt den Kunden gerne seine gesamte Kompetenz im Bereich Mikrobohren durch Funkenerosion zur Verfügung. Im Prinzip ähnelt dieses Bearbeitungsverfahren dem Drahterodieren. Unterschied ist jedoch, dass das Schneidwerkzeug kein Draht mehr ist, sondern eine entsprechend der gewünschten Endform ausgebildete Elektrode. Werkstück und Werkzeug (Elektrode) gelangen nicht in Kontakt, sondern zwischen beiden entsteht ein Lichtbogen, der das Material des Werkstücks abträgt. Man nennt dies auch „Senkerodieren“. Das Werkstück muss absolut leitfähig sein, damit diese Technik anwendbar ist. Dies ist die Mindestbedingung für die Anwendung dieses Verfahrens.
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STEEC verfügt über vier numerisch gesteuerte Bearbeitungszentren, auf denen Bohren und Gewindeschneiden mit sehr kleinen Abmessungen möglich ist, wobei der geringstmögliche Durchmesser in der Größenordnung von einigen zig Mikrometern liegt. STEEC führt im Kundenauftrag Mikrobohrungen und Laser Mikrobearbeitung in konventionellem Bearbeitungszentrum aus. STEEC kann Teilefertigung in Klein- und Mittelserie oder auch Einzelstückfertigung von Teilen mit mehreren 10.000 Bohrungen pro Stück anbieten. Steec hat sich im Lauf der Jahre in dieser Technik eine in zahlreichen Audits seitens großer Auftraggeber anerkannte Fachkompetenz erworben. Diese Audits haben weitergehend bereits zu speziellen und renommierten Zertifizierungen geführt.
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Funkenerodieren ist das Abtragen von Material von einem leitfähigen Rohling, der dadurch mit Hilfe elektrischer Entladungen so erodiert wird, dass er die gewünschte Form und Abmessungen erhält. Beim Drahterodieren wird ein abrollender und unter Spannung stehender Metalldraht zusammen mit dem zu bearbeitenden Werkstück in Wasser oder eine andere isolierende Flüssigkeit (Dielektrikum) eingetaucht. Der fließende Strom ruft einen (Elektro-)Lichtbogen hervor, welcher das Werkstück an bestimmten Stellen programmiert und sehr präzise „beschädigt“. Die bei der „Abnutzung“ des Werkstücks entstehenden Rückstände werden durch das Wasser oder die dielektrische Flüssigkeit abgeführt. STEEC bietet sowohl Funkenerodieren als auch Mikrodrahterodieren mit besonders feinem Draht an.
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Wire spark erosion, Laser micro-cutting, Micro-milling and Micro-drilling STEEC ist auch als Unterauftragnehmer zahlreicher kleiner und mittelständischer Unternehmen im Bereich der Metallurgie und des allgemeinen Maschinenbaus, die oft ihrerseits selbst wieder Zulieferer sind, tätig. Mit Hilfe von Steec können diese Firmen auch im Rahmen von Ausschreibungen anbieten, in denen Präzisionsmikrobearbeitung, für die sie selbst nicht ausgerüstet sind, gefordert wird. Die breite Vielfalt an Möglichkeiten zur hochpräzisen Mikrobearbeitung, welche STEEC anbietet, ist ein großer Vorteil für diese kleinen und mittelständischen Unternehmen, die von STEEC ein umfassendes Leistungsprogramm mit Mikrofunkenerosion, Mikrolaserschneiden, Mikrobohren und Mikrofräsen erhalten.
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STEEC ist für die Forschungssteuergutschrift zugelassener Betrieb und als solcher Partner zahlreicher renommierter Forschungseinrichtungen wie dem französischen nationalen Forschungszentrum CNRS oder dem französischen Forschungsinstitut für Kerntechnik und alternative Energien, CEA, arbeitet aber auch häufig mit universitären Forschungsinstituten innerhalb und außerhalb Frankreichs zusammen. STEEC begleitet die Forscher bei ihrer Tätigkeit und bietet ihnen die Möglichkeit, auf Spitzentechnik der Mikrobearbeitung wie Mikrolaserschneiden oder Mikrobohren durch Funkenerosion zurückzugreifen.
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