Teure Werkstücke, die porös sind, brauchen nicht verschrottet zu werden. Sie werden durch unser Metall-Imprägnierverfahren vollwertige Produkte. Die Imprägnierkosten betragen nur einen Bruchteil dessen, was die Teile bis zur Feststellung der Porosität gekostet haben. Es wäre zudem sehr zeitaufwendig, Ersatz für solche Teile zu beschaffen, da unter Umständen erst neue Rohlinge gegossen und dann auch noch bearbeitet werden müssten. Das Risiko, beim Neugießen wiederum undichte Teile zu bekommen, bleibt bestehen. Das Imprägnieren ist also ein Beitrag zur Rationalisierung und Kostensenkung.
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Ein Umsetzer transportiert die Chargierkörbe oder die Spezialgestelle zu den Behandlungsstationen der Anlage. Um überschüssiges Imprägniermittel zurückzugewinnen und um die Teile von anhaftendem Wasser zu befreien, werden die Chargierkörbe nach jedem Prozessschritt gedreht. Nach der Entnahme aus dem Polymerisationsbad trocknen die Teile durch ihre Eigenwärme. Korrosionsbildung durch Restfeuchtigkeit wird dadurch vermieden. Optional kann ein Vakuumtrockner integriert werden.
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In unseren Betrieben bedienen wir seit mehr als 50 Jahren eine Vielzahl von Kunden aus unterschiedlichsten Branchen, wie Gießereien, der Maschinenbau-, Pneumatik- und Automobilindustrie. Es werden Teile unterschiedlichster Werkstoffe und Dimensionen zur Imprägnierung beigestellt. So sind wir auf außergewöhnliche Aufgaben vorbereitet. Das in vielen Jahren gesammelte Know-how in Verbindung mit der ständigen Entwicklung neuer und verbesserter Imprägnierverfahren garantiert, dass wir immer auf dem aktuellen Stand der Technik sind, um den Forderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Mit Stolz können wir sagen, dass bei vielen unserer Kunden das Imprägnieren mit Kunstharz als „Maldanern“ bezeichnet wird, womit besonders gute Qualität gemeint ist.
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