Oft ergeben sich in der Praxis Situationen, in denen es erforderlich ist, einen Messverstärker direkt in unmittelbarer Nähe des Sensors zu platzieren, um dort ein Normsignal abgreifen zu können. Damit lassen sich längere Entfernungen zur auswertenden Elektronik überbrücken. Diese Aufgabe lässt sich idealerweise mit dem In-Line-Messverstärker 9236 lösen. Mit seiner hohen Schutzart (IP67) lässt er sich in der Einkanalversion auch in rauer Umgebung außerhalb des Schaltschrankes in die Applikation integrieren. In der Mehrkanalversion lassen sich bis zu vier Messkanäle in einem Gehäuse für die DIN-Trageschiene realisieren. Damit ist eine Platzierung im Schaltschrank oder auch direkt in der Nähe des Sensors möglich. Anwender, die den Verstärker auf eine vorhandene Platine oder ein eigenes Gehäuse konstruieren möchten, erhalten den Verstärker auch als offene Platine. Mittels Schraubklemmen kann diese integriert werden.
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Das neuentwickelte Sensor-PROFIBUS-Modul Typ 9221 ist prädestiniert für die Einbindung der unterschiedlichsten analogen Sensorausgangssignale in komplexe, vernetzte und dezentral aufgebaute Automationsstrukturen. Aufgrund seines sicheren und zuverlässigen Übertragungsverhaltens, der schnellen Übertragungsgeschwindigkeit und seines einfachen Aufbaus findet das Modul seine Bestimmung in der industriellen Automatisierungstechnik wie auch in der Prüfstandstechnik. Die zusätzlich zur externen Ansteuerung zur Verfügung stehenden Eingänge (SPS-Signalpegel) und Ausgänge ermöglichen aufgrund seiner kurzen Reaktionszeiten beispielsweise eine über Näherungsschalter ausgelöste Nullpunkttriggerung bzw. eine schnelle Alarmierung bei Sollwertüberschreitung. Industriegerechte Anschluss- und Montagetechniken erleichtern dem Anwender die Adaption und Integration in vorhandene mechanische und elektrische Umgebungsbedingungen.
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Mit diesen DC-DC-Wegsensoren lassen sich geradlinige Wege und in Wege umformbare mechanische Größen messen (wie z.B. Druck- und Zugkräfte, Dehnungen, Drehmomente und Schwingungen). Die Tastspitze des Sensors wird durch eine Feder gegen das Messobjekt gedrückt. Der Sensor kann deshalb auch überall dort eingesetzt werden, wo mechanische Veränderungen am Messobjekt (Befestigungsbohrungen u.ä.) nicht erlaubt oder nur schwierig zu realisieren sind. Eine in die Wegsensoren integrierte, wartungsfreie Elektronik und ein hohes Gleichspannungs-Ausgangssignal sorgen für eine einfache und problemlose Handhabung. Ausgangsspannung in Abhängigkeit vom Weg mit der elektrischen Last als Parameter. Sensoren der Serie 87350 bestehen im Wesentlichen aus einem Oszillator, einem Demodulator und einem Transformator mit verschiebbarem Kern. Gespeist werden sie mit Gleichspannung. Der Oszillator erzeugt daraus die zum Betrieb des Differentialtransformators benötigte Trägerfrequenz.
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Mit diesen DC/DC-Wegsensoren lassen sich Wege messen und alle durch Zusatzeinrichtungen in Wege umformbare mechanische Größen (z.B. Druck- und Zugkräfte, Dehnungen, Drehmomente, Schwingungen). Typische Anwendungsgebiete sind Weg- und Dehnungsmessungen an Maschinen, Servosystemen, Kraftfahrzeugen, an Prüfständen und im Grund- und Tunnelbau. Eine in die Wegsensoren integrierte, wartungsfreie Elektronik und ein hohes Gleichspannungs-Ausgangssignal sorgen für eine einfache und problemlose Handhabung. Die Wegsensoren der Serie 87240 wandeln einen Messweg in ein analoges, elektrisches Signal um. Sie bestehen aus einem Differenztransformator mit verschiebbarem Kern, einem Oszillator und einem Demodulator. Diese Baugruppen sind in einem zylindrischen, rostfreien Edelstahlgehäuse untergebracht und vergossen. Gespeist werden die Sensoren mit Gleichspannung. Diese wird vom Oszillator in eine Wechselspannung gewandelt und der Primärwicklung des Differenztransformators zugeführt.
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In der Praxis ergibt sich oft die Forderung, die Messsignale eines Sensors in seiner unmittelbaren räumlichen Nähe möglichst einfach in ein Normsignal umzuwandeln. Dieses ermöglicht, die Messwerte problemlos über längere Distanzen störungsfrei und verlustarm zur Messwarte oder der Anlagensteuerung zu übertragen. Dafür eignet sich in idealer Weise der In-Line-Messverstärker, der zwischen das Anschlusskabel mittels Steckkontakten eingefügt wird. Aufgrund seiner kompakten, robusten Bauform und seines geringen Gewichts findet er nahezu bei jeder Applikation Verwendung. Auch bewegliche, mit Beschleunigungskräften belastete Einsatzorte, z.B. an Handhabungsgeräten, sind unproblematisch. Er ist vorwiegend zum Einsatz außerhalb eines Schaltschranks an beinahe jeder Stelle konzipiert und wird fest auf einen Sensor abgeglichen. Das Gehäuse aus Aluminium ist äußerst stabil und bietet auch in rauer Umgebung größtmöglichen Schutz.
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