Ausgangsstoffe • Öle • Wirkstoffe • Enzyme • Aktivstoffe • aktive Komponenten • feinste Pulver Die Matrixverkapselung ist das ideale Verfahren, um wertvolle Substanzen wie Öle oder aktive Komponenten in einem Matrixmaterial zu verkapseln. Bei diesem Prozess werden mittels Wirbelschichttechnologie verschiedene Substanzen in ein Trägermaterial eingebettet. Während beim Coating die Wirkstoffe ummantelt werden, setzt die Matrixverkapselung auf einen anderen Prozess Flüssigkeiten oder feinste Pulver werden in der Wirbelschicht mit der Trägerkomponente – der Matrix – so vermengt, dass die Wirkstoffe gleichmäßig im Partikel verteilt sind. Bei den entstehenden Partikeln können Wirkstoffbeladungen von bis zu 50–60 % erreicht werden, ohne die Fließfähigkeit zu beeinträchtigen.
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Wer chemische Waschmittel und Reinigungsmittel herstellen will, braucht sichere und reproduzierbare Prozesse. Die Produkte müssen gut fließfähig, leicht dosierbar und gleichzeitig redispergierbar sein – in verlässlich hoher Qualität. Gleichzeitig erfordert der Wettbewerbsdruck auf dem Verbrauchermarkt eine preisgünstige Produktion. Die Wirbelschichttechnologie erfüllt diese Anforderungen perfekt, z.B. über die Sprühgranulation, außerdem ist sie wirtschaftlich. Das Material wird im Prozess effizient genutzt, Rohstoffe wirken durch die Wahl richtiger Prozessbedingungen hocheffektiv, und hervorragende Produkteigenschaften sichern die Wettbewerbsfähigkeit.
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Ausgangsstoffe • feuchtes Pulver • Granulat • Filterkuchen • feuchte Schüttgüter Um feuchte Pulver, Filterkuchen und Granulate mit hoher Restfeuchte kontrolliert, schonend und gleichmäßig zu trocknen, ist die Wirbelschichttrocknung das optimale Verfahren. Durch den intensiven Wärme und Stofftransport ist dieses Verfahren sowohl zeitsparend als auch effektiv. Die Trocknung im Wirbelbett eignet sich auch dafür, die verbliebene Restfeuchte von Granulaten und Partikeln nach der Sprühgranulation endgültig zu beseitigen. Soll allerdings eine gewisse Restfeuchte erhalten bleiben, lässt sich das durch vorgegebene Temperaturen im Wirbelbett problemlos erreichen.
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Ausgangsstoffe • grobe Pulver • Granulate • Schüttgüter Beim Coating werden Partikeloberflächen beschichtet, um sensible Substanzen zu ummanteln und zu schützen. Somit können verschiedene Eigenschaften erreicht werden Coaten schützt beispielsweise vor Oxidation und erhöht damit die Lagerstabilität. Auch die Umgebung lässt sich so vor aggressiven Komponenten schützen. Rieselfähigkeit und Dosierbarkeit lassen sich durch das Beschichten steigern. Negativer Geruch oder störender Geschmack wird durch den Coat überdeckt, was bei der Produktion von Futtermitteln wichtig ist. Die schützende Beschichtung kann sogar noch mehr Das Schutzcoating als Überzug steuert, wann die geschützten Substanzen freigesetzt werden. Die Inhaltsstoffe setzen ihre Wirkungen am gewünschten Ort und zur gewünschten Zeit frei und können so ihren Effekt voll entfalten. Je nach gewählter Art der Schutzschicht wird ein bestimmter Mechanismus in Gang gesetzt
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Ausgangsstoffe • Pulver • feine Granulate Damit feine Pulver volle Leistung zeigen, müssen sie zuvor häufig an Größe zulegen und in Form gebracht werden. Dafür sorgt die Sprühagglomeration. Insbesondere staubige, klebrige und klumpige Pulver eignen sich dafür, im Wirbelbett in frei fließende Agglomerate verwandelt zu werden. Gleichzeitig werden die agglomerierten Partikel gut löslich und redispergierbar und lassen sich aufgrund ihrer porösen Oberfläche optimal verpressen. Das erleichtert die Dosierung und die Weiterverarbeitung. Somit können verschiedene Eigenschaften diverser Schüttgüter beeinflusst werden Der Umgang mit Waschmitteln wird staubfrei, Pulver lassen sich besser kompaktieren, Instantpulver und granulate lösen sich gleichmäßig auf, ohne Klumpen zu bilden.
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