Alles begann mit Titannitrid. BALINIT® A bleibt daher weiterhin eine sehr vielseitig anwendbare Verschleißschutz-Beschichtung, die in vielen unterschiedlichen Anwendungsbereichen für eine deutliche Reduktion von abrasivem und adhäsivem Verschleiß sorgt. Sie wird aber auch für dekorative Zwecke oder als Verschleißanzeige verwendet, sowie für spezielle Anwendungen als Niedertemperatur-Beschichtung BALINIT® A ARCTIC bei Temperaturen bis 200 °C. Erste Versuche mit TiN-beschichteten Umformwerkzeugen im Jahr 1977 verliefen sehr erfolgreich: die Standzeit konnte um den Faktor 4 verlängert werden. Ein Jahr später, am 1. September 1978, erfolgte der offizielle Startschuss für die Entwicklung und Vermarktung von PVD-Hartstoffschichten für Werkzeuge. • Erste PVD-Verschleißschutzbeschichtung von Balzers • Für Anwendungen im Niedertemperaturbereich • Vielseitig einsetzbar seit 1978 • Lebensmittelgeeignet • Dekorative goldgelbe Farbe
Deutschland
Pulverbeschichtung von Metallteilen, das Verfahren Elektrostatisch, Schichtstärke zwischen 20-150 µm, in folgenden Farben RAL, NCS, DB-Farben, Metallic, Sonderfarben Pulverbeschichtung von Metallteilen, für dekorative und funktionelle Beschichtungen. Durchlaufanlage und Kammerofen für eine max. Bauteillänge von 3.000 mm Schichtstärke: 20-150 µm Verfahren: Elektrostatisch Farben: RAL, NCS, DB-Farben, Metallic, Sonderfarben Strukturen: Glatt, Feinstruktur, Grobstruktur Glanzgrad: Glänzend, Seidenglänzend, Matt, Seidenmatt
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Vakuumwärmebehandlung (nach Norm AMS 2750E) Atmosphärische Wärmebehandlung Stationäre und mobile Wärmebehandlung
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Unsere moderne, umweltfreundliche und halbautomatische Pulverbeschichtungsanlage ist für Einzelteile und Kleinserien konzpiert. Sie ermöglicht die Beschichtung mit individuellen Farbtönen und Strukturen nach Kundenwunsch. Sie besteht aus einer Waschmaschine zur Entfettung und aus einer Pulverwand, zum Auftragen des Pulvers mit einer Handpistole. Zum anschließenden Einbrennen stehen 2 Öfen (Ofen1: L=3 m; B=1,2 m; H=1,7 m; Ofen 2: L=4,2m; B=1,8m; H=2,5m) zur Verfügung.
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Das Verfahren der elektrostatischen Pulverbeschichtung beruht auf der Tatsache, dass sich Teile mit entgegengesetzter elektrischer Ladung anziehen. Daher eignen sich auch die meisten leitenden oder thermisch stabilen Festkörper für die Pulverbeschichtung. Bei hohen Anforderungen wie Schlagfestigkeit und Wetterresistenz ist eine Pulverbeschichtung unverzichtbar. Diese Eigenschaften bewirkten, dass Branchen wie Gerätebau, Maschinenbau, Medizintechnik, Heizungs- und Lüftungstechnik, Haushaltsgeräte-, Laden- und Möbelbau sowie die Automobilindustrie in den letzten Jahren zu einem großen Teil von Nasslack auf Pulverbeschichtung umgestellt haben.
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